Podiumsdiskussion zum CO2-Gesetz vom Montag, 17. Mai 2021
Mit dem Pariser Abkommen hat sich die Schweiz verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zum Niveau von 1990 zu halbieren. Mindestens drei Viertel der Halbierung soll im Inland erfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen, legt das CO2-Gesetz die Schweizer Klimapolitik bis 2030 fest und setzt dazu bei Verkehr, Gebäuden und Industrie an.
Ein Bündnis aus Erdöl- und Autoindustrie hat das Referendum gegen das CO2-Gesetz ergriffen und ermöglicht so dem Schweizer Stimmvolk, sich am 13. Juni zum Klimakurs unseres Landes zu äussern.
Der Verein «IG Klima-Zukunft Lenzburg» veranstaltete dazu ein Podium mit Pro- und Contra-Stimmen.
Die Einführungspräsentation finden sie hier zum Download.
Einführung zum Gesetz: Armin Binz, Prof. dipl. Arch ETH/SIA, Binz Energie am Bau GmbH
Moderation: Stefan Ulrich, Redaktor SRF, Regionaljournal Aargau Solothurn
Diskussionspartner:
– Tonja Zürcher, Geschäftsführerin WWF Aargau
– Gian von Planta, Stv. Geschäftsführer, SWL Energie AG
– Martin Gautschi, Präsident, Swissoil Aargau
– Tim Voser, Komitee «Liberale Umweltpolitik»